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STREETART

"the medium is the message" (Marshall McLuhan) Oft verzichten die Künstler auf eine konkrete Botschaft in ihren Werken. Dennoch ist es so, dass die meisten Bilder, die ihr auf der Straße seht, ein politisches oder soziales Thema aufgreifen. Dort geht es meist um Konsumismus, Kapitalismus oder Öffentliche Ordnung. Gerard Zlotykamien (*1940 in Paris) gilt als der erste Streetart-Künstler, der in dieser Art Gemälde im öffentlichen Raum veröffentlichte. Bezogen auf die Gründerzeit der neuartigen Kunst sind Künstler wie Keith Harding, Klaus Paier und Banksy kaum wegzudenken.
Letzterer machte StreetArt erst richtig populär. Wie so viele Streetart-Künstler besitzt er einen Decknamen, welcher ihm weiterhin Anonymität gewährt, um die "illegale Kunst" weiter praktizieren zu können. Seine Gemälde, die durch Schablonentechnik (Stencil Art) umgesetzt
werden, sind ausschlaggebend und prägend für unsere Arbeit. Unsere Künstler haben ihren eigenen Stil, den sie bei uns frei ausleben können. In der StreetArt-Szene wird die Kommerzialisierung dieser Kunst häufig als Vereinnahmung der jugendkulturellen Identität kritisiert. Wenn Themen wie Kapitalismus oder Konsumgesellschaft kritisiert werden, dann ist es natürlich absolut verständlich, dass eine Galerie, die sich dadurch profiliert, auf Wiederspruch trifft. Allerdings ist dies nicht im Geringsten unsere Absicht! Die Begeisterung für die Kunst und die damit zusammenhängende Arbeit, die unseren Alltag bestimmt ist ausschlaggebend für die Essenz der Galerie Kunstbruder.